Quickview: Momo Kyun Sword

| Lesezeit: ~2 Minuten

Oh Gott, was habe ich mir da nur angetan.

Studio: Project No.9 / Tri-Slash
Genre: Fantasy
Episoden: 12
Premiere: 9. Juli 2014

Story:
Momoko ist eine junge Schwertkämpferin und lebt gemeinsam mit dem Hundegott Inugami, dem Affengott Sarugami und dem Fasangott Kijigami in Frieden. Dieser Frieden findet jedoch ein jähes Ende, als der Dämonenkönig mit seiner Armee in die Heimat der Götter eindringt und einen heiligen Schatz klaut, welcher die paradiesische Atmosphäre bislang beschützt hat. Um alle Menschen zu retten und den verloren gegangenen Schatz wieder zurückzuerlangen, beginnt Momoko mit ihren Freunden eine gefährliche und spannende Reise.

Die Serie basiert auf Momotarou, einem Charakter aus einem traditionellen, japanischen Volksmärchen.

Nach etwa fünf Minuten konnte ich die Episode nur noch im Hintergrund laufen lassen, um nicht völlig zu verblöden. Was will man aber auch von einem billigen Fanservice Anime erwarten, bei dem die Brüste größer sind als der Kopf der Protagonistin. Von dummen sprechenden Tieren bis hin zu kompletten Szenen, in denen nur Brüste zu sehen sind, ist hier alles dabei. Dafür haben sie allerdings die Story weglassen müssen. Dafür gibt es noch schlechtere Verwandlungsszenen. Mit mehr Fanservice.

Ich hab lange nichts mehr gesehen, was von beginn an so abgrundtief schlecht ist. Insgesamt ist es da interessanter einfach mal die Punkte auf einer Raufasertapete zu zählen. Ich komm da gar nicht drauf klar, wie grausig der Anime ist.

Wertung:

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