Quickview: Owari no Seraph

| Lesezeit: ~2 Minuten

Was wie eine halbwegs gute Idee anfängt, entwickelt sich recht schnell zu einem Grauen.

Studio: Wit Studio
Genre: Drama, Shounen, Vampire, Supernatural
Episoden: 12
Premiere: 4. April 2015

Story:
Mit dem Auftauchen eines mysteriösen Virus auf der Erde scheint die Menschheit dem Untergang geweiht. Einzig Kinder unter 13 Jahren können diese mysteriöse Epidemie überstehen. Doch für ihr Überleben zahlen sie einen umso höheren Preis. Versklavt von Vampiren aus längst vergangen Zeiten und als deren Blutspender missbraucht, träumt der kleine Yuuichirou Hyakuya davon, seine Peiniger zu vernichten und sich und seine Ziehgeschwister für immer aus ihren Klauen zu befreien. Auf seinem Weg soll er allerdings erst noch erfahren, was es bedeutet, jemand Wichtiges zu verlieren.

Yuu hat hier definitiv nicht seinen besten Tag. Das Setting von Owari no Seraph ist schon einmal recht interessant und im Verlauf der ersten Episode wird es auch immer besser. Hier wird schon einmal kein Blatt vor den Mund genommen und hier und dort fliegen auch ein paar Körperteile. Dies passt aber zum Setting und auch zur Story. Die Animationsqualität ist ok, aber auch nichts bahnbrechendes. Die erste Episode hat mir, von dem was es zeigt, schon einmal gut gefallen. Schön wäre es, wenn die Serie dieses Niveau auch halten kann. Bei den Charakteren dachte ich erst, dass sie mir alle eigentlich gut gefallen. Letztendlich muss man sich aus der ersten Episode aber nur den Protagonisten merken.

Von dem, was ich bisher aus dieser Season gesehen habe, ist Owari no Seraph die Serie, die am meisten verspricht. Die Vorschau auf die nächste Episode sieht allerdings so aus, als wenn die Serie nun ein bisschen zurückschraubt. Daher bin ich bei der Punktevergabe noch erst einmal vorsichtig.

Wertung:

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