Quickread: DUNGEON DIVE: Aim for the Deepest Level

| Lesezeit: ~3 Minuten

Für die Light Novel habe ich nicht lange gebraucht. Und das meine ich nicht im positiven Sinne.

Cover

Titel (JP): Isekai Meikyuu no Saishinbu wo Mezasou
Autor: Tarisa Warinai
Illustrator: Saki Ukai
Genre: Action, Adventure, Drama, Fantasy
Quelle: Original
Bände: ?
Premiere: 19. Oktober 2012

Story:
An ordinary kid by the name of Aikawa Kanami winds up in a fantasy world operated by RPG video game rules—but this isn’t good news. He awakes in the bowels of a gargantuan death trap called the Dungeon. Narrowly escaping thanks to his grit, cunning, and newfound arsenal of magic spells and skills, he wants nothing more than to get back home to Earth and the invalid sister who needs him. His only lead? It’s said that whoever makes it to the hundredth and final level can have any wish granted. In his desperation, Kanami cooks up the most efficient means of clearing the Dungeon and lies his way into a partnership of expediency with an aspiring swordfighter who’s rubbish with the blade but unbelievably skilled at magic. Kanami’s cool determination, however, is soon put to the test when he and his new comrade are faced with a surprise boss fight. How far will he go in order to emerge victorious?

Auf den ersten Blick klingt die Handlung erst einmal wie eine 08/15 Standard-Isekai-Story und wenn man dann mal ein bisschen in den ersten Band rein ließt, merkt man: Genau das ist es auch. Was der Geschichte hier an Originalität fehlt, wird aber immerhin durch unsympathische Charaktere und schlechten Schreibstil ausgeglichen. Ich kann nicht genau sagen, woran es liegt, aber es hat mir einfach keinerlei Freude gemacht, die Kapitel zu lesen. Es hat mich hier einfach nichts angesprochen. Im Verlauf hab ich dann auch noch festgestellt, dass mir hier alles irgendwie so ein bisschen bekannt vorkam. Und siehe da: Die Manga-Adaption hiervon hatte ich auch mal angefangen zu lesen und recht schnell wieder verworfen. Wahrscheinlich sogar aus den gleichen Gründen. Da die Novel aber immerhin geringfügig düsterer ist als andere Vertreter des Genres, kann ich durchaus nachvollziehen, warum andere vielleicht Spaß mit der Novel haben.

Aus meiner Sicht waren hier einzig und allein die Illustrationen ein positiver Aspekt. Aber der Rest war für mich nicht zu gebrauchen. So habe ich es auch nicht einmal geschafft, den ersten Band komplett zu lesen. Etwa zur hälfte habe ich jegliche Lust und Motivation verloren, mich weiter damit zu beschäftigen. Und das soll schon was heißen, denn normalerweise lese ich wirklich so gut wie jeden Mist bis zum Ende des ersten Bandes.

Wertung

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