Quickview: Monster Musume no Iru Nichijou

| Lesezeit: ~3 Minuten

Obwohl es sich hier um einen Ecchi Anime der obersten Garde handelt, habe ich mich in dieser Season doch mit am meisten auf Monster Musume no Iru Nichijou gefreut.

Studio: Lerche
Genre: Comedy, Ecchi, Fantasy, Romance, Harem, Seinen
Episoden: ???
Premiere: 7. Juli 2015

Story:
Monster ‒ sie sind real!
Und sie wollen mit uns ausgehen! Vor drei Jahren erfuhr die Menschheit von der Existenz von Harpien, Zentauren, Katzenmädchen und allen möglichen anderen Kreaturen, die nun mehr als nur Fabelwesen sind. Sie sind Fleisch und Blut, außerdem noch Schuppen, Federn, Hörner und Reißzähne. Und durch das „Gesetz über kulturellen Austausch zwischen den Spezies“ haben sich diese einst mystischen Wesen in unsere Gesellschaft integriert. Na gut, sie versuchen es zumindest.

Als der Pechvogel Kurusu Kimihito als „Freiwilliger“ in das Austauschprogramm der Regierung aufgenommen wird, steht seine Welt plötzlich Kopf. Die schlangenähnliche Lamia Miia lebt nun bei ihm und Kurusus Aufgabe ist es, sich um sie zu kümmern und dafür zu sorgen, dass sie sich in sein tägliches Leben integriert. Zu seinem Pech sieht Miia unglaublich scharf aus, aber das Gesetz gegen zwischenrassische Fortpflanzung ist sehr streng. Es kommt jedoch noch schlimmer, als auch noch ein hinreißendes Zentauren- Mädchen und eine kokette Harpie bei ihm einziehen. Wird der junge Mann sich trotz seiner rasenden Hormone an das Gesetz halten können?

Den Manga dazu lese ich schon seit längerer Zeit mit Begeisterung (obwohl da viel zu selten mal ein neues Chapter erscheint). Die erste Episode hat schon einmal nicht wirklich viel Story, aber dafür mehr als genug "Plot". Zwar hat unser Protagonist erst einmal nur Miia an den Hacken, dennoch wird sich das bald schon erweitern. Was man dem Anime echt lassen muss, ist der Fakt, dass sie super die Gesichtsausdücke von Kimihito aus dem Manga übernommen haben. Auch Smith ist als Charakter einfach wunderbar, wie sie ihre Verantwortung immer wieder abschiebt. Ansonsten wird in der ersten Episode eigentlich erst einmal nur das Setting vorgestellt, sowie natürlich delicious Monstergirls. Ich habe hier eigentlich absolut nichts an Story erwartet und war auf Monstergirl Ecchi mit anspruchsloser Comedy eingestellt. Genau dies habe ich hier auch bekommen und ich bin entzückt. Auch wenn ich schon weiß wie viel da noch kommt, freue ich mich auf jeden weiteren verrenkten und/oder gebrochenen Knochen von Kimihito.

Wertung:

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