Nicht nur das Jahr, auch die Fall Season 2023 hat vor Kurzem ihr Ende gefunden. Zwar fehlen hier und da noch ein oder zwei Episoden, aber davon lasse ich mich bei diesem Fazit nicht abhalten.
Nachdem ich in der letzten Season doch einige Serien aufgrund ihrer Qualität, mangel an Begeisterung oder weil ich einfach nicht genug Zeit hatte, abgebrochen habe, bin ich dieses Mal einen anderen Weg gegangen. Ich habe einfach mal fast alles bis zum bitteren Ende geschaut. Dies liegt allerdings nicht daran, dass alle Serien besonders gut waren, sondern eher daran, dass sie recht gut über die Woche verteilt erschienen sind.
Bei zwei Serien habe ich es allerdings nicht über die erste Episode hinaus geschafft. Diese konnten mich einfach mal so gar nicht begeistern. Wobei es in beiden Fällen komplett an den Charakteren lag.
- Keikenzumi na Kimi to, Keiken Zero na Ore ga, Otsukiai suru Hanashi.
- SHY
Arknights: Touin Kiro - 7/10
Zweite Staffel der Serie, die einen der beliebtesten Storyabschnitte des Mobilegame umsetzt. Allerdings kann ich von mir selbst nicht behaupten, dass mir die Handlung rund um FrostNova besonders gut gefällt. Die Animationen sahen allerdings wieder gut aus und auch wenn ich kein Fan der Handlung war, war es doch schön, die ganzen Charaktere wieder animiert zu sehen.
Boukensha ni Naritai to Miyako ni Deteitta Musume ga S Rank ni Natteta - 4/10
Ich glaube gar nicht mal, dass diese Serie per se schlecht ist. Aber sie hat definitiv nicht meinen Geschmack getroffen. Wie schon der Manga und auch mein erster Blick in die Serie vermuten ließ, gibt es bei dem Anime nichts, was mich wirklich überzeugt. Seien es nun die Animationen, die Handlung oder die Charaktere. Bei letzterem war die einzige Ausnahme für mich Miriam und die hat zu wenig Screentime bekommen. Somit war die Serie für mich ein Reinfall.
Boushoku no Berserk - 3/10
Wie schon die Light Novel war der Anime nicht sonderlich gut. Da das Ausgangsmaterial schon recht schwach ist bei der Handlung, konnte man bei der Serie selbst nun auch nicht viel erwarten. Hier lassen sie es sich aber auch nicht nehmen das spärliche Material schnell durchzukauen. Das, was an der Handlung halbwegs brauchbar war, blieb dafür auf der Strecke. Leider gibt es hier auch keine guten Charaktere, die diese Probleme irgendwie ausgleichen können. Selbst für eine generische Light Novel Adaption war dieser Anime einfach nur schlecht und eine Zeitverschwendung.
Dekoboko Majo no Oyako Jijou - 6/10
Wie auch schon der Manga zuvor ist der Anime eine nette Comedy Serie für zwischendurch. Die Charaktere sind sympathisch, die Animationen sehen okay aus und die meisten Folgen haben durchaus ihre guten Momente. Allerdings ist die Comedy nun auch nicht wirklich bahnbrechend und wird oft auch auf simplen Slapstick reduziert. Hier und da wird man durchaus mal zum Schmunzeln gebracht, mehr aber leider auch nicht. Dem entsprechend kann man sich die Serie durchaus mal antun, man sollte aber auch nicht zu viel erwarten.
Goblin Slayer II - 6/10
Während die erste Staffel echt gut und unterhaltend war und auch der Film durchaus daran anknüpfen konnte, kann ich dies von der zweiten Staffel nicht behaupten. Die Animationen wurden nun von Lidenfilms übernommen und dadurch kann die Optik leider nicht mit den vorhergehenden Staffeln mithalten. Auch die Handlung ist nicht mit den Vorgängern zu vergleichen. Gerade alle Storyelemente abseits von den üblichen Anti-Goblin-Kämpfen sind lasch im Vergleich zur ersten Staffel. Bis auf einen leichten Versuch am Ende gibt es so gut wie keine Charakterentwicklung.
Hametsu no Oukoku - 4/10
Die Serie hatte eigentlich ein ganz interessantes Setting. Die Umsetzung empfand ich aber nicht so gelungen. Adonis war mir zu sehr von seiner Rache getrieben. Doroka als Charakter wechselte mir zu oft zwischen nervig und nutzlos. Chloe fand ich als einzigen Charakter wirklich sympathisch, ihre Rolle war aber ja leider nur von recht kurzer Dauer. Leider ist mit fortschreiten der Serie auch die Handlung und Action immer schlechter geworden. Die Serie ist einfach nicht sehenswert.
Hikikomari Kyuuketsuki no Monmon - 7/10
Der Anime hatte eigentlich ein recht nettes Setting und auch die Charaktere waren mir schnell sympathisch. Allerdings hat sich die Serie dann auch recht schnell in einem gleichbleibenden Schema verfangen: Komari wird ungewollt in einen Kampf verwickelt -> es sieht nicht gut für sie aus -> irgendwoher bekommt sie ein bisschen Blut zum trinken -> Komari stampft alle in Grund und Boden. Obwohl sie eigentlich im Anime von potenziellen Gegnern nur so umzingelt ist, gibt es keine wirklichen Hindernisse für Komari. Die Spannung bliebt hier somit aus. Leider konnte der Anime aber auch in anderen Bereichen nichts Besonderes hervorbringen. Die Serie war insgesamt ganz nett, aber weder ein Meilenstein noch etwas, woran ich mich nach der Season noch groß erinnern werde.
Hoshikuzu Telepath - 5/10
Während ich anfänglich doch noch eine recht positive Meinung zu der Serie hatte, wandelte sich dies doch mit fortschreiten der Episoden in Gleichgültigkeit um. Die Charaktere sind zwar ganz nett, teilweise überwiegen aber ihre nervigen Aspekte. Umika hat zwar nun einen Freundeskreis um sich, eine wirklich gute und sichtbare Charakterentwicklung bleibt bei ihr allerdings aus. Wahrscheinlich weil dann auch ein paar Gags nicht mehr möglich wären. So nutzt die Serie die Chance, Gags immer wieder in gleicher oder ähnlicher Form zu wiederholen. Auch was den Slice of Life Teil angeht, so schafft die Serie es leider nicht, den schmalen Grat zu wandern und rutscht auf die Seite der Langeweile und damit auch Bedeutungslosigkeit ab.
Kage no Jitsuryokusha ni Naritakute! 2nd season - 9/10
Eine wunderbare zweite Staffel von einem bereits sehr guten Anime. Wieder einmal sind die Abenteuer und die Wahnvorstellungen von Cid einfach nur herrlich zu verfolgen. Die Comedy und Handlung, ist wie bei der Vorlage zu erwarten, wieder einmal klasse. Die Animationen, gerade in den Kämpfen, sahen auch wieder gut aus. Die Serie ist sicherlich nicht für jeden etwas, aber wenn wer bereits Spaß mit der ersten Staffel hatte, wird hier ebenfalls auf seine Kosten kommen. Zum Glück wurde auch schon ein Film als Sequel angekündigt.
Kanojo mo Kanojo Season 2 - 4/10
Warum ich mir überhaupt eine zweite Staffel hiervon angetan habe, ist eine ziemlich gute Frage. Leider fehlt mir die Antwort hierauf. Auf jeden Fall aber bleibt die Serie ihrer Linie treu. Die Comedy ist wieder recht übertrieben, genauso wie die Charaktere. Der Rest der Serie ist eher durchschnittlich oder schlechter. Leider bin ich hier kein Fan der Charaktere, was den Anime für meinen Geschmack nun nicht wirklich besser macht. Mein Fazit ist auf jeden Fall: Ich hätte die Serie nicht schauen sollen.
Kikansha no Mahou wa Tokubetsu desu - 4/10
Mit dem Manhwa war ich hier ja bereits vertraut und wusste daher schon vorher von den Schwachstellen seitens der Handlung und den Charakteren. Dem entsprechend kann man dem Anime diese Punkte nun nicht wirklich zum Vorwurf machen. Dass sich seit der ersten Episode die Animationsqualität aber nicht wirklich gebessert hat und der Anime nicht gut aussieht, ist schon ein springender Punkt. Aufgrund der Handlung hat man zusätzlich auch nicht die Ambitionen am Ball zu bleiben. Insgesamt eine runde Sache was Belanglosigkeit und unterste Schublade des Popcorn-Kinos angeht.
Kimi no Koto ga Dai Dai Dai Dai Daisuki na 100-nin no Kanojo - 8/10
Sehr im Gegensatz zu Kanojo mo Kanojo hat mir dieser Anime doch ziemlich gut gefallen. Und das, obwohl das Setting und die Handlung doch relativ ähnlich sind. Die Charaktere sind hervorragend und auch der Protagonist ist für einen Harem-Anime richtig gut gelungen. Aber auch die Comedy konnte bei mir irgendwie genau den Nerv treffen. Die Serie war überraschend unterhaltend und hat auch dafür gesorgt, dass ich mal einen Blick in den Manga geworfen habe. Und die Serie wird seiner Vorlage auf jeden Fall gerecht.
Konyaku Haki sareta Reijou wo Hirotta Ore ga, Ikenai Koto wo Oshiekomu - 6/10
Ganz nette Serie, mehr aber auch nicht. Allen und Charlotte sind sympathisch und auch der Anime an sich sieht ganz nett aus. Bei der Handlung ist allerdings nicht wirklich viel zu holen. Hier fehlte mir doch ein bisschen der Pep. Leider konnte die Comedy mich nicht wirklich überzeugen. Auch was den Romance-Anteil der Serie angeht, bin ich ein bisschen enttäuscht. Insgesamt ist die Serie zwar ganz unterhaltend, aber es wird nichts sein, woran ich mich lange erinnern werde. Zur Light Novel hiervon würde ich nun auch nicht unbedingt greifen wollen.
Kusuriya no Hitorigoto - 9/10
Hier war ich null mit dem Quellmaterial vertraut. Ich hatte den Anime eigentlich nicht einmal richtig auf dem Schirm. Durch die allgemeine doch sehr positive Stimmung dem Anime gegenüber habe ich mich überzeugen lassen mal einen Blick in die Serie zu werfen. Und das war eine sehr gute Idee. Die Serie ist einfach nur klasse. Sie sieht wunderbar aus, die Handlung ist superb und ich habe lange schon nicht mehr so einen guten Hauptcharakter wie Maomao gesehen. Hier hat es echt nicht lange gedauert, bis die Serie mich am Haken hatte. Seitdem freue ich mich jede Woche erneut auf die neueste Episode.
MF Ghost - 4/10
Als spiritueller Nachfolger von Initial D war die Serie mehr als enttäuschend. Die Charaktere sind bei Weitem nicht so gut wie früher. Kanata ist charakterlich ein Brett und Ren geht mir einfach nur auf die Nerven. Und obwohl wir endlich wieder ein bisschen Eurobeat haben, taugen die Rennen nicht wirklich was. Die Serie muss sich hier einfach dem Vergleich zu Initial D stellen und was das angeht, ist MF Ghost einfach in allen Bereichen schlechter.
Potion-danomi de Ikinobimasu! - 5/10
Die dritte Adaption von einer Light Novel von FUNA. Leider auch die schlechteste im Bunde. An die Vorlage haben sie sich zwar grob gehalten, in welchen Bereichen aber Kaorus Charakter anders dargestellt. Hier und da wurde die Handlung auch etwas weicher gewaschen. Sehr schade eigentlich, denn vor allem wie sadistisch und skrupellos Kaoru sein kann, ist interessant in der Novel zu lesen. Der Anime wird dem leider nicht gerecht. Auch die Animationen haben mich hier nicht wirklich vom Hocker gehauen. Somit leider nicht die Adaption, die ich mir hier erhofft hatte.
Saihate no Paladin: Tetsusabi no Yama no Ou - 6/10
Während ich die erste Staffel noch recht interessant fand, konnte die zweite Staffel für mich dieses Ziel nicht wirklich erreichen. Auch konnten mich die neu hinzugekommenen Charaktere nicht wirklich überzeugen. Als Fantasy-Anime ist die Serie zwar immer noch ganz nett, in meinen Augen aber auch nicht mehr. Mit der Handlung bin ich nicht warm geworden und somit ist die Serie auch mehr zu etwas verkommen, was ich nebenbei geschaut und nicht mehr wirklich viel Aufmerksamkeit geschenkt habe.
Seijo no Maryoku wa Bannou desu Season 2 - 8/10
Ein würdiger Nachfolger nach der ersten Staffel. Viel Drama erwartet uns hier nicht, stattdessen bekommen wir aber zu sehen, wie den Monstern nun endgültig Einhalt geboten wird und Sie und Hawke sich endlich näher kommen. Die Stimmung zwischen den beiden war ja schon immer nett anzusehen, aber nun gibt es da auch endlich mal ein bisschen Entwicklung. Insgesamt eine echt nette Serie und die Leute, die bereits gefallen an der ersten Staffel gefunden haben, werden sicherlich auch hier auf ihre Kosten kommen.
Seiken Gakuin no Maken Tsukai - 4/10
Außer der Optik und den netten Charakterdesigns von Tosaka Asagi hatte die Serie nicht wirklich was zu bieten. Die Handlung ist wie schon aus der Light Novel bekannt recht Banane und maximal als unteres Popcorn-Kino zu bezeichnen. Man mag zwar sagen "Immerhin ist es kein Isekai", aber ob eine Wiedergeburt nach einem Zeitsprung nun so viel besser ist, sei mal dahingestellt. Mich konnte die Serie auf jeden Fall nicht überzeugen.
Sousou no Frieren - 10/10
Wie man wohl auch schon an der Wertung erkennen kann, war und ist auch noch Frieren mein Highlight der Season. Der Manga hiervon ist auch schon verdammt gut, aber der Anime schafft es doch noch darauf aufzubauen und eine Scheibe drauf zu legen. Die Animationen von Madhouse sehen super aus und man merkt auch, dass sie sich mit dem Quell-Material auseinandergesetzt haben. Dinge die im Manga gerade mal nur ein Panel waren, werden im Anime ausgeweitet und richtig mit Leben gefüllt. Dies ist einfach ein Fantasy-Anime, bei dem alles richtig gemacht wurde. Die Charaktere, die Story, die Animationen. Sogar die (seltenen) Action-Sequenzen sehen richtig gut aus und passen hervorragend in den sonst doch eher ruhigeren Ton der Serie.
SPY×FAMILY Season 2 - 6/10
Meiner Meinung nach hat die Serie immer weiter abgebaut. Anya ist zwar ganz niedlich, aber die Serie ist mir zu sehr auf sie fokussiert. Auch die Comedy rund um sie kann mich nicht mehr wirklich abholen. Optisch und technisch ist die Serie nach wie vor gut, aber die Handlungselemente, die mich hier ursprünglich mal begeistert haben, sind immer weniger vorhanden. Ein stärkerer Fokus auf die Beziehung zwischen Loid und Yor wäre ganz nett.
Tate no Yuusha no Nariagari Season 3 - 7/10
Endlich ist Atla dabei und die Animation und Umsetzung der Serie hat sich auch deutlich zur miserablen zweiten Staffel gebessert. Allerdings werden hier nun auch ein paar der langweiligsten Storyabschnitte der Light Novel umgesetzt. Insgesamt hat sich die Staffel aber wieder gelohnt. Ich bin einfach nur happy, dass Atla nun endlich ihre Momente hat. Letztendlich brauche ich hier aber auch nicht mehr viel zu schreiben. Es ist halt eine dritte Staffel und wer bis zu diesem Punkt gekommen ist, weiß wohl schon was ihn bei der Serie erwartet.
Tearmoon Teikoku Monogatari: Dantoudai kara Hajimaru, Hime no Tensei Gyakuten Story - 7/10
Eine ganz nette Serie mit einer Protagonistin, die unter dem Ainz-Syndrom leidet: Egal was sie sagt, alles wird immer perfekt ausgelegt und sie wird für unheimlich schlau und weitsichtig gehalten. Während der Gag anfangs noch ganz nett ist, wird er leider durch die andauernde Wiederholung auch nicht besser. Davon einmal abgesehen hat der Anime einen sympathischen Cast mit vor allem Mia an der Front. Vor allem nachdem sie sich von ihrem Tagebuch gelöst hat und mehr eigene Entscheidungen trifft, blüht sie richtig auf. Die Handlung an sich war okay, haut einen aber auch nicht von den Socken. Was Nettes für zwischendurch, mehr aber auch nicht. Ein Blick lohnt sich allerdings schon für all die Gesichtsausdrücke, die Mia immer wieder zeigt.
Toaru Ossan no VRMMO Katsudouki - 5/10
Während ich den Protagonisten hier eigentlich noch recht sympathisch finde, kann die Serie leider mit keinem anderen Aspekt wirklich überzeugen. Die Handlung ist bis auf wenige Ausnahmen langweilig. Die Charaktere abseits vom Protagonisten sind nicht nur lieblos, sondern auch belanglos. Die einzige Ausnahme bildet hier die Feenkönigin, welche aber auch irgendwie abseits von der Handlung ihre eigene Agenda verfolgt. Das Gefühl von einem Zusammenhang zwischen den Episoden stellt sich nicht so wirklich ein. Insgesamt eine durchschnittliche Serie, an der man zwar 20 Minuten in der Woche verschwenden kann, aber definitiv nicht muss.
Watashi no Oshi wa Akuyaku Reijou. - 6/10
Diese Serie ist ziemlich durchwachsen. Während ich die Interaktionen von Rae und Claire gut und unterhaltend finde, ist der Rest der Serie eigentlich nicht zu gebrauchen. Die Lore von dem "Spiel" ist recht uninteressant, selbst nach 12 Episoden ist die Handlung nicht wirklich vorangekommen und wir sind am Ende nun nicht deutlich weiter, als wir zu Beginn der Serie waren. Bis zu den interessanten Teilen des Manga haben wir es hier leider nicht geschafft und auch wenn die Serie optisch einen guten Eindruck gemacht hat, gab es inhaltlich dann doch weniger zu holen, als ich anfänglich gehofft hatte. Wenn man nicht gerade ein Fan von den Kabbeleien zwischen Rae und Claire ist, kann man die Serie auch getrost ignorieren.
Das war es dann auch wieder mit meinem Season-Fazit. Wenn ich eine Sache daraus gelernt habe dann, dass ich in der nun kommenden Winter-Season nicht so viele Serien schauen werde. Und wenn wir schon einmal bei der sind: Diese wird nun auch nicht mehr lange auf sich warten lassen und steht quasi schon vor der Tür. Ein paar Titel, die mich interessieren, konnte ich immerhin auch schon ausmachen.